Landkreis Soltau-Fallingbostel und Stadt Bad Fallingbostel erhalten 1,68 Mio. € Sportstättenförderung
HANNOVER/ Walsrode. Wie heute der Niedersächsische Minister für Inneres, Sport und Integration Uwe Schünemann bekannt gab, kann das Sportstättenförderprogramm im Rahmen des Konjunkturprogrammes II nun zügig umgesetzt werden.
Nach Aussage der CDU Landtagsabgeordneten Gudrun Pieper und Karl-Ludwig von Danwitz sind über 800 Anträge eingegangen.
Davon entfielen auf die Stadt Bad Fallingbostel 150.300,-- € für die Sanierung der Sporthalle Grundschule Dorfmark und 1.530 400,-- € für den Neubau der Sporthalle am Gymnasium in Soltau.
„Durch die schnelle Umsetzung der im Förderschwerpunkt kommunalen Sportstätten bereitgestellten Konjunkturmittel, werden die Kommunen in die Lage versetzt, bereits in den anstehenden Sommerferien mit den Maßnahmen zu beginnen. Damit wird sichergestellt, dass die Konjunktur zeitnah angekurbelt wird und die öffentlichen Mittel möglichst bald abfließen“, sagten die beiden Landtagsabgeordneten.
Neben der Unterstützung der Bauwirtschaft sei dies auch für den Sport ein guter Tag in Niedersachsen. Aufgrund der Bedeutung der Sporthallen (Turnhallen) für die Sportinfrastruktur in Niedersachsen und des dort bestehenden Sanierungsstaus werden vorrangig die Sanierung von Sporthallen gefördert, wobei ältere Hallen, Baujahr 1965 und älter eine Zuwendung erhalten werden. In allen Fällen wird mit der Sanierung auch der energetische Zustand der Hallen erheblich verbessert. Das Geld wird sinnvoll ausgegeben. Die Betriebskosten der Hallen für die Kommunen werden erheblich sinken.
Insgesamt werden 81 Kommunen für die Sanierung ihrer Sporthallen Zuwendungen in Höhe von rund 34 Millionen Euro zur Verfügung gestellt.
Der Landkreis Soltau- Fallingbostel wird seine Zuwendung für den Neubau von der Sporthalle in Soltau erhalten, die als Ersatz von einer nicht mehr wirtschaftlich zu sanierenden Sporthalle gebaut werden soll.
Die Zuwendungen sollen insbesondere dem Vereinssport in den Kommunen zugute kommen. Gefördert wird daher nur die Sanierung der Sporthallen, für deren Benutzung die Kommunen
keine Gebühren oder privatrechtlichen Entgelte von den Sportvereinen erheben.
„Es ist für uns ein guter Tag, zumal wir in intensiven Gesprächen immer wieder auf die Situation im Landkreis aufmerksam gemacht haben“, so Pieper und von Danwitz abschließend.
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